Petitemariefleur in Paris

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Hach, ach, ihr Lieben,

meine allerbesten Fans auf Facebook und Instagram wissen ja schon, dass wir ein paar Tage, wunderschöne Tage in Paris verbracht haben. Traumhafte Stadt, wer empfindet das nicht so. Ein Flair, unbeschreiblich und magisch. Ich liebe Paris ❤

Für mich war es bereits die dritte Reise an diesen wunderschönen Fleck. Ich war bereits mit der Schule zur Abschlussfahrt mit dem Bus dort, vor 3 Jahren in der 6. Schwangerschaftswoche mit dem Auto und nun mit der Maus sind wir geflogen.

Tja, und da beginnt auch schon der lustige Teil der Reise (dass es so schnell so lustig würde- im Nachhinein natürlich als lustig betrachtet) hätte ich auch nicht gedacht. Und damit es nicht so langweilig wird für euch, spicke ich den langweiligen Post mit noch viel langweiligeren blöden Handyfotos. Waaaaaas- die war in Paris und hat nur mitm Handy fotografiert, denkt ihr jetzt sicherlich ? Buhuuu, ja, so war es leider, aber ihr erfahrt gleich mehr.

Als wir uns morgens um 5 auf dem Weg zum Flughafen machten und auf der Navi die voll gesperrte A3 sahen, hatten wir schon den ersten Klumpen im Hals. Riesen-unfall nachts um 12 und seit dem alles voll gesperrt. Herzblubbern, blubber blubber, son Flieger wartet ja nicht auf einen…. ja aber dann, ach !!!! Das ist die andere Richtung – oh mann durchschnaufen…..

Später dann hatten wir einen Koffer aufgegeben, und den anderen als Handgepäck nebst Buggy und Kind, also 3 Dinge, auf die man aufpassen sollte. O.K. 2 davon haben wir geschafft, sind ja immerhin 66,66666 %.  Wir waren auch schon durch den Check-in. Somit haben wir zumindest mal keinen Bombenalarm auf dem Flughafengelände wegen des Koffers ausgelöst -puh.

Aufgefallen ist es natürlich dann mir, dass wir den Koffer vermissen, und zwar so:

Wir sind mit ein paar Leuten zwischen uns getrennt in den Flieger gestiegen, somit hab ich mich erst später in unsere Reihe gesetzt. Schau dem Nachbarn zu wie er seinen Koffer in das Fach über sich stopft. Dann frag ich meinen Liebsten den Kerl am Ende meiner Reihe aufm Sitz am Gang 😀

„Oh, sag mal, hast Du unseren großen Koffer eigentlich ganz gut da oben reinbekommen?“

Der Blick zu mir rüber mit großem Entsetzten : „Ach du SCHEISSE – der Koffer!!!“

Ich muss erstmal lachen, ich kenne es ja nur zu gut, ständig und gut veräppelt zu werden, und dann guck ich mir nochmal richtig DIESEN Blick an, oh ja, das Lachen fiel mir schlagartig aus dem Gesicht…

„Nee oder – sag jetzt nicht, dass Du den Koffer nicht hast“

Na ja, kürzen wir das ganze ab, obwohl wir noch 15 min. Zeit hatten und ein Mitarbeiter das Terminal abgesucht hat, haben sie ihn nicht gefunden und wir sind ohne geflogen, also OHNE die Sachen von Mausi und mir. Klar ne ? Ich war erstmal ein bisschen wie gelähmt und ging in Gedanken den Kofferinhalt durch. Am schlimmsten natürlich meine gute Kamera, die Jacke und Mützen vom Mädchen, meine Kosmetiktasche, Glätteisen (sehr sehr überlebenswichtig für so Leute wie mich, die ohne wie ein aufgeplatzter Pudel aussehen- versteht ihr mich da draussen ?) Das Spielzeug, Wechselschuhe für uns…

Ja nervig, man kann fast alles nachkaufen, was wir dann auch erstmal gemacht haben, aber trotzdem:

Paris- ohne KAMERA und ohne Handyladekabel —-> großes Buuuuhuuu, wollte ich doch, ja musste ich doch Fotos für ein Probenähen machen und auch abgeben (mittlerweile erscheint es erst im Dezember und ich hätte mir den ganzen Stress sparen können)…

In Paris angekommen war es eben so und meine Laune besserte sich dann schlagartig. War er halt weg der olle Koffer. Hey, ich bin in Paris…..

Und jetzt gibt es ein paar Bilder, ihr ärmsten lest euch ja schon ganz kaputt 🙂  Was geht los da rein:

Galeries Lafayette – toll !! Muss man gesehen haben, dann kann man aber auch schnell wieder raus. Sensible (etwas hochsensible) Menschen wie ich halten eine Masse Leute nur eine begrenzte Zeit aus, dann wird mir warm und ich bekomme eine kleine „lasst-mich-hier-raus“ Krise.

Zum Einkaufen wäre mir das nichts, ich hab gern Ruhe und keine 5000 Kameras um mich rum, wenn ich shoppen gehe.

(auch nicht wenn ich einen Schoppen mache, aber DAS ist ja wieder ne ganz andere Story)

 

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Wer Bling-Bling Schuhe braucht, der muss unbedingt dahin 🙂

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Hach, meine geliebte Metro, ich bin ja der ultimativ liebste Metro-Fahrer. Während die ganzen Pariser gelangweilt und mit Ohrstöpseln in der Metro muffig und grimmig vor sich hin gucken, könnte ich wie ein Honigpferd darin die ganze Zeit vor mich hingrinsen. Ich liebe es. Hab ich natürlich nicht gemacht, ich mag es nicht, wenn ich als Tourist erkannt werde und versuche mich immer direkt anzupassen. (scheint auch zu funktionieren, da ich mehrfach auf französisch in diversen Stoffläden angesprochen wurde- hihi)

Was allerdings nicht so schön ist, die Türen schließen automatisch. Gnadenlos. Immer. Ob du da noch mit dem Rücken in der Tür stehst, weil der Buggy nicht weiterkommt, weil wieder ein Griesgram in der Mitte steht und nicht un millimetre, seulment un auf die Seite weichen konnte…. Argggh… Ohne laute Anweisung, bitte gehen Sie doch einen Schritt weiter (auf franz. natürlich) bewegt sich da kein Mensch.

Fazit: Metro = superklasse / Metromitfahrer = schreckliche Egomanen -> schieben drücken und auffordern, gnadenlos, dann gehts.

Denn son Rücken in ner schließenden Tür, ich sachs euch, es tat wirklich furchtbar weh, ohne Flachs.

 

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Hier mal gleich das erste megafette Kompliment an meine Kleine. Ohne Murren, Meckern oder Getragen-werden-wollen stieg sie tagein und tagaus mit uns mehrfach die Treppen runter und wieder rauf zur Metro. Umsteigen, durch größere Bahnsteige laufen, alles easy für sie und so als würden wir nie etwas anderes gemacht haben. Traum-Mädchen ❤

Eine der vielen wunderschönen Brücken von Paris die „Pont-Notre-Dame“ neben der Pont Neuf und der Pont Marie eine der schönsten zur Ile-de Notre-Dame.

 

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Sacre Coeur – da muss man hin ! Montmarte ist sowieso eines der schönsten Viertel neben dem Marais, wie ich finde.

Oder dem Quartier Latin oder ach…. es ist einfach überall schön.

Unterhalb ist übrigens der Saint Marché de Pierre, eine Straße voller Stoffgeschäfte…. Die Maus wurde dann mal auf dem Spielplatz und dem riesigen antiken Karussell geparkt. Überhaupt durfte sie ständig und überall Karussell fahren, sollte im Urlaub ja allen Spaß machen. Herrlich war das ! Härrlich herrlich ! Hätten wir das Auto dabei gehabt , ach ja dann…. Aber so musste ich an den eh schon gut gefüllten Koffer, den EINEN Koffer, den wir ja nur dabei hatten (räusper) denken. Ich wäre aber nicht ich, hätte ich nicht doch was schönes gefunden und in den Koffer gequetscht 🙂 Sehr nett, die französischen Nähkolleginnen, ich hab sogar Smalltalk auf französisch geschafft 🙂 und das meinte ich zu Beginn als ich schrieb, dass ich nicht gern als Tourist auffalle und darin auch sehr erfolgreich war hihi….

 

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Der Blick von Sacre-Coeur, da war es halt gerade ziemlich bewölkt, obwohl wir so verdammtes (darf man das schreiben) Glück mitm Wetter hatten. Paris im Regen, ohweh, das wärs gewesen… Nee, jeden Tag am Nachmittag kam die Sonne durch die Wolken und wir hatten Sonnenschein pur.

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Wie immer (also nun schon zum 2. Mal) kamen mir in der Kirche von Sacre Coeur an der selben Stelle die Tränen. Damals war ich schwanger mit der Maus und ich dachte, es wären die Hormone oder die Umstände der Schwangerschaft. Aber anscheinend berührt mich da etwas so dermaßen, dass ich laut losheulen könnte. Der Engel kam dann etwas später, da hab ich mich dann wieder gefangen, denn da war ich gar nicht imstande ein Foto zu machen. Unglaublich schön diese Kirche….

 

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Eines von unzählig schönen Cafés am Montmartre….

 

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und der Blick aus dem Café, wenn man drinnen sitzt 🙂

Auch hier wieder dickes Knutschi an meine Maus. Für ein 2,5 jähriges Kind müsste so ein Städtetrip doch fürchterlich langweilig sein, entweder endloses Laufen oder endloses Rumsitzen 😉 Aber nein, nicht für sie. Ich mag nicht gern angeben und es soll auch nicht so rüberkommen, dass ich mein Kind in den siebten Himmel lobe, aber wer sie kennt weiss, dass es tatsächlich so ist. Sie ist ein unheimlich diszipliniertes, unkompliziertes, freundliches, zurückhaltendes und sensibles Menschlein. Ist aber deswegen nicht scheu oder fremdelt, nein, sie ist weltoffen und herzig, egal wer ihr in ihrem Leben begegnet. So, genug gelobt 😀 Abends hatte dieses kleine Ding noch soviel Energie, dass es stundenlang auf dem Bett Trampolin gesprungen ist und freche Sachen angestellt hat.

Jaaa, dann gerät man doch mal an seine nervliche Belastungsgrenze und dann fällt einem wieder ein: Mensch, sie hat ja kein Spielzeug- wir  ER hat ja den Koffer, in dem die Spielsachen drin waren, verschlampert am Flughafen. Was soll sie denn in sonem langweiligen Hotelzimmer anfangen. (Anmerkung der Chefredaktion: Es war übrigens NICHTS, rein gar NICHTS von IHM in diesem Koffer)

So, völlig verquatscht, nochmal, der Blick aus dem Café

 

 

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und danach sind wir ganz nach „oben“ auf den Montmartre zur kleinen bezaubernden „Maison rose“ wo man hervorragend einen Porto trinken kann. Wir waren damals schon mit der Schulklasse dort und ich habe eine kleine Zeichnung von diesem goldigen Ort seit nun fast 20 Jahren auf meiner Fensterbank stehen. Und nun habe ich endlich mal ein Foto 🙂 Herrlich ist es da ->unbedingt hin.

 

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Ebenso auf dem Montmartre findet man eine der berühmten Filmkulissen eines meiner absoluten Lieblingsfilme

„Die fabelhafte Welt der Amelie“ – den Gemüseladen des M. Collignon

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Ja und dann am nächsten Tag, da ging es endlich Richtung Eiffelturm. Der zwar gerade eine nagelneue durchsichtige Bodenplatte bekommen hat, auf dem wir aber trotzdem nicht oben waren. Die Schlange war endlos, wirklich endlos lang und das wollten wir uns mit Maus nicht antun. So haben wir tolle Fotos UNTER dem Eiffelturm geschossen……

 

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Die Selfies waren die besten Schnappschüsse. Wir sassen einfach auf dem Boden und ich hab mit dem Handy (hatte ja sonst nix schnief) um mich rum gefuchtelt. Die besten Fotos – auch wenn sie nur mitm Handy sind- sind die, auf denen man richtig Spaß hat und das war so ein Moment.

 

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Na ja Triumphbogen, den kennt man ja auch, krönt die Champs-Elysees (hoffe richtig geschrieben…)

 

 

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Und der Père Lachaise, auch unbedingt sehenswert. Da denkt man, ach nur ein Friedhof. Nee nee, absolut nicht. Ich mag ja diese alten verkommenen Häuser total und DAS ist ja nochmal ne Steigerung davon. Ausserdem liegen da Edith Piaf, Oscar Wilde, Jimi Hendrix und viele andere Berühmtheiten. Die Gräber zu suchen haben wir uns erspart, ihr habt keine Vorstellung, WIE GROß dieser Friedhof wirklich ist. Daher sind eher ab von den Hauptwegen durch die kleinen verwinkelten Gassen gelaufen.

 

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Eine der weltbesten Tapas Bars direkt vor unserem Hotel – wenn ihr im Marais seid oder sogar wohnt, dann müsst ihr zum San Pablo, ausserdem ist der Service hervorragend und sie sind sehr kinderfreundlich, was man leider sonst nicht behaupten kann.

(Beispiel: Ein Italiener, bei dem die Portion Spaghetti Bolognese 23 EUR kostet (jaaa, richtig gelesen) und man höflich fragt, ob man eine Kinderportion bekommen kann (die dann ja immer noch unverschämt teuer gewesen wäre). Aber nein, das wurde abgelehnt. Pah, der hat ja wohl nicht geglaubt, dass wir dann eine ganze Portion bestellen. Unverschämt!)

 

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Ich kann nicht hingucken – lechz – soooo lecker lecker

 

 

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Notre Dame 🙂  auch hier hab ich wieder einen ganz tollen Restauranttipp für euch. Sans´o. Ein Italiener, der schnöde nur Pizza Sans´o auf seiner Palisade (sagt man das so) stehen hat. Aber genau das ist er eben nicht. Die Einrichtung ist total süss und typisch für Paris, aber das Essen….. es ist einfach nur yammi.

Wir waren nach der Geschichte mit dem 23 EUR Bolognese Fuzzi dann gleich 2 x dort essen. Ich sag euch, die Antipasti legume (also nur Gemüse) sind die besten, die ich je gegessen habe. Und die esse ich wirklich überall – ist meine persönliche Studie hihi, wer macht die besten…. Tja, nur das dieser fantastische Laden nun hunderte Kilometer weit weg ist. Auch das Steak vom französischen Rind war so dermaßen lecker, dass ich nun direkt hier mal aufhören muss und erstmal zum Kühlschrank tapse- bis gleich….

 

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So…. mampfend gehts weiter….. Unzählige Strassenkünstler begegnen einem durch die Stadt….

 

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Man könnte unfassbar viele Strassen, Häuser etc fotografieren, hier nur mal eine….

 

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„Le moulin de la Galette“ mit einem wunderschönen Wandgemälde.

Man sieht es auf den Fotos leider nicht so wie es in Wirklichkeit erscheint. Oben ist es offen und die Sonne schien genau von oben hinein. Man denkt tatsächlich, da stünden 2 Leute vor einer Häuserkulisse.

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Die schönsten Fotos und Selfies sind natürlich in unser Familienalbum gewandert -aber das ist mein Lieblingsfoto

im Fischerhemd unterm Eiffelturm 😀

 

 

 

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Ich hoffe, ihr habt ein bisschen Fernweh bekommen 🙂

Wir haben auch noch ein Outfit vom Probenähen abgelichtet, dieses erscheint allerdings erst im Dezember, da seht ihr noch mal ein paar ganz besonders schöne Bilder.

Bis bald zum nächsten Urlaubspost eure

Iris

 

Verlinkt zum FREUtag, zur Urlaubslinkparty

 

8 Kommentare zu “Petitemariefleur in Paris

  1. Hi liebe Iris, ich war noch nie in Paris und wollte schon immer hin und jetzt durch deine Geschichte + Fotos – ICH MUSS DAHIN!!!! 🙂

  2. Wie wunderschön! Ihr habt fast die gleichen Orte besucht, wie wir auf unserer letzten Reise zu zweit. Mit Kindern haben wir uns noch nicht getraut und Regensburg ist leider nicht so optimal als Reiseausgangspunkt wie früher Köln. 😦
    Sacre Coeur muss auch jedes Mal sein, am liebsten früh morgens zum Sonnenaufgang. Eiffelturm dann abends zum Sonnenuntergang. Und dazwischen gibt es so viele wunderbare Parks und Straßen, Cafés, Museen… Ich frage mich nur, warum ich überhaupt nicht ein einziges Mal auf die Idee gekommen bin, Stoffgeschäfte zu (be-) suchen. Angst vor mangelnden Französischkenntnissen? Man rostet ja soooo ein…

  3. Ich bin gerade selber aus Frankreich zurück, wenn auch aus Nizza, und könnte auch gleich wieder zurückfliegen. Ich kann dich gut verstehen. Mein Mann wäre jedoch während des Fluges auf mysteriöse Weise verschwunden, wenn er meinen Koffer verbummelt hätte. Ich beneide dich für deine Seelenruhe.
    Gruß Frau Käferin

    • hihi, er hat mich gleich mal in die Seite geknufft, als ich ihm das vorgelesen habe 🙂 Ich glaub ich war zu geschockt, und bin auf dem Flug still und leise den Inhalt des Koffers durchgegangen und immer so wieder in meinem Kopf: „ohnein, ohgott das war auch drin, ach mensch, ach neeeee“ Nizza ist bestimmt ein Traum, da wollten wir auch gerne einmal hin. Hast Du einen ultimativen Geheimtipp ? LG iris

  4. Pingback: Probenähen für nEmadA Ballonrock Lil´Ballon | Petitemariefleur

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